exploring graz
[16.11.] graz ist die stadt mit der höchsten puffdichte europas, sagt man. graz hat ein kunsthaus, das wie ein fetter ufo-wal am ufer der mur liegt. graz ist außen langweilig, innen schön. graz ist ambivalent: schauen wir mal, was uns diese stadt zu bieten hat, und was MIA. dieser stadt bieten wird. zunächst wird natürlich die murinsel und das kunsthaus besucht, das eine drollige ausstellung mit "moving objects" zu bieten hat. die sonne geht unter über der grünblauen kunsthaut, und schloß und berg erstrahlen in magischem licht. sehr schön!
dann schnell einen grazer hotdog gegessen und mit ingo und den boys von flexevil, der bewährten partycrew, das grazer nachtleben gesucht. aber wo isses? hier nich, dort nich, und da – läd uns ein typ mit wollener alpakamütze wild gestikulierend in eine stampe ein, und als er erfährt, daß berliner hiphopkünstler on tour dabei sind, ist er nicht mehr zu halten. wir bekommen eine abendplanung übergeholfen, die viel mit livemusik, alkohol und dem schönsten steirischen mädchen der welt zu tun hat, die natürlich seine freundin ist. die ganze bande ist extrem offen und nett, besteht ebenfalls aus musikern, allerdings eher von der klassik- und jazzfraktion, und so gibt es viel zu reden und diskutieren. nach einer einladung für das am nächsten tag stattfindende konzert geht es später weiter mit ganz anderen jungs in eine frisch bezogene wohnung, in der ein unglaublich leiwandes grafiti piece bestaunt wird.
noch später wird nochmals die location gewechselt in einen punkigen keller in der nähe, in dem ein dj mit viel effet den verbleibenden gästen hardcore um die ohren haut. völlig breit und euphorisch stolpern wir spätnachts in unser hotel.
dann schnell einen grazer hotdog gegessen und mit ingo und den boys von flexevil, der bewährten partycrew, das grazer nachtleben gesucht. aber wo isses? hier nich, dort nich, und da – läd uns ein typ mit wollener alpakamütze wild gestikulierend in eine stampe ein, und als er erfährt, daß berliner hiphopkünstler on tour dabei sind, ist er nicht mehr zu halten. wir bekommen eine abendplanung übergeholfen, die viel mit livemusik, alkohol und dem schönsten steirischen mädchen der welt zu tun hat, die natürlich seine freundin ist. die ganze bande ist extrem offen und nett, besteht ebenfalls aus musikern, allerdings eher von der klassik- und jazzfraktion, und so gibt es viel zu reden und diskutieren. nach einer einladung für das am nächsten tag stattfindende konzert geht es später weiter mit ganz anderen jungs in eine frisch bezogene wohnung, in der ein unglaublich leiwandes grafiti piece bestaunt wird.
noch später wird nochmals die location gewechselt in einen punkigen keller in der nähe, in dem ein dj mit viel effet den verbleibenden gästen hardcore um die ohren haut. völlig breit und euphorisch stolpern wir spätnachts in unser hotel.
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