sweet and lazy off days in dornbirn
[11.11. ] die fahrt nach dornbirn offenbart nicht nur den relativ bergigen charakter von vorarlberg, sondern auch, daß es demnächst winter wird. der schnee kämpft sich bis in die täler, und das wetter ist dementsprechend frostig und nebelig. in dornbirn checken wir im martinshof ein, einem abgefahrenen hotel in der stadtmitte. der restliche tag vergeht bei jogging am lokalen fluß, kaffee, sight seeing und moneyburn im „roten haus“, dem hiesigen einsternelokal. abends wird noch mit gruppe flexevil die überraschend fitte nachtszene dornbirns unsicher gemacht. alle stimmen in den lobgesang auf die auffällig freundlichen vorarlberger ein, sei es nun der busfahrer, die kellnerin oder die nach dem weg gefragte lokale schönheit – in berlin ist man teilweise durchaus andere töne gewöhnt, und die nette art tut gut.
[12.11. ] der tag beginnt für mich 11.15 mit einem anruf, der mich sofort aus der restalkohol- in die aktivphase schießt. wir wollen wandern gehen, und zwar sofort. um 11.30 holt uns pauli, der österreichische veranstalter ab und fährt mit uns zum karren, dem dornbirner hausberg. leider hat die einzige seilbahn revision, so daß uns nichts anderes übrigbleibt, als den berg zu fuß zu erklimmen. nach einer stunde wanderung ist es bereits zu spät umzukehren, und wir entschließen uns, trotz vorheriger warnung, die rappenlochschlucht mit höchst amateurhaftem schuhwerk und trotz verbotsschild zu durchwandern.
das entpuppt sich als kinderspiel, und die dort geschossenen bilder sprechen überwältigende bände. danach geht's auf eine kürbiscremesuppe ins gütle, das bereits vor jahr und tag der gruppe MIA.s gelechz nach speis und trank vorm conrad-sohm-gig stillte. ingo gibt noch eine instrumentalversion von „hoffnung“ am flügel zum besten, und dann geht's mit dem bus wieder zurück. nach diesem sauerstoff-overflow wird erstmal kräftig sauniert und gespeist, bevor der nette tag im conrad sohm bei der lokalen hip-hop-disse ausklingt.
[12.11. ] der tag beginnt für mich 11.15 mit einem anruf, der mich sofort aus der restalkohol- in die aktivphase schießt. wir wollen wandern gehen, und zwar sofort. um 11.30 holt uns pauli, der österreichische veranstalter ab und fährt mit uns zum karren, dem dornbirner hausberg. leider hat die einzige seilbahn revision, so daß uns nichts anderes übrigbleibt, als den berg zu fuß zu erklimmen. nach einer stunde wanderung ist es bereits zu spät umzukehren, und wir entschließen uns, trotz vorheriger warnung, die rappenlochschlucht mit höchst amateurhaftem schuhwerk und trotz verbotsschild zu durchwandern.
das entpuppt sich als kinderspiel, und die dort geschossenen bilder sprechen überwältigende bände. danach geht's auf eine kürbiscremesuppe ins gütle, das bereits vor jahr und tag der gruppe MIA.s gelechz nach speis und trank vorm conrad-sohm-gig stillte. ingo gibt noch eine instrumentalversion von „hoffnung“ am flügel zum besten, und dann geht's mit dem bus wieder zurück. nach diesem sauerstoff-overflow wird erstmal kräftig sauniert und gespeist, bevor der nette tag im conrad sohm bei der lokalen hip-hop-disse ausklingt.
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